In der Vergangenheit hat sich bei meinen Klienten ein MPU-Check bewährt, im Theater findet ja auch vor der Premiere erst eine Generalprobe statt.
Sie bekommen dadurch einen Eindruck, wie eine MPU ablaufen könnte und welche Themen angesprochen werden.
Über einen Zeitraum von einer bis zu zwei Stunden simulieren wir phasenweise das psychologische Gespräch einer Fahreignungsbegutachtung und klären im Anschluss noch offene Fragen. Gegebenenfalls gebe ich Ihnen noch Empfehlungen mit.
Diese "Probe-MPU" wird auch gern von anderen Verkehrspsychologie-Kollegen für ihre Klienten in Anspruch genommen, da diese Psychologen entweder keine Begutachtungserfahrung besitzen oder dem Klienten die Möglichkeit geben wollen, diese MPU-Situation vorm "Ernstfall" einmal durchzuspielen.
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