MPU-Vorbereitung

Eine Handlung – ob nun im Straßenverkehr oder anderswo – wird sowohl durch die individuelle Persönlichkeit als auch durch die Situation selbst bestimmt . Subjektive und objektive Prozesse beeinflussen sich gegenseitig und sind Grundlage für das gezeigte Verhalten.

Mit Hilfe eines Dipl.-Psychologen mit verkehrspsychologischer Zusatzausbildung erkennen Sie Ihre eigenen Stärken und Schwächen.

Sie lernen mit Druck von außen, z.B. durch Vorgesetzte, Freunde, Sportskameraden, umzugehen.

Wer eine Verkehrsberatung absolviert, setzt sich im Verlauf der Maßnahme mit den Ursachen und Umständen seiner Auffälligkeiten als Kraftfahrer kritisch auseinander. Während dieser Auseinandersetzungsphase oder Ursachenforschung kommt es zu neuen Erkenntnisprozessen. Diese neuen Erkenntnisse führen zu Einstellungsänderungen: gegenüber Verkehrsvorschriften, Alkohol am Steuer, das Miteinander im Straßenverkehr, gegenseitige Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, Partnerschaft, Kooperation usw. und führen zum Erfolg!

Ziel ist, die Voraussetzungen für ein künftig verkehrsgerechtes Verhalten zu erfüllen – und somit auch ein positives Gutachten in der Fahreignungsbegutachtung erhalten.

Nehmen Sie sich die Zeit! Nutzen Sie die Möglichkeit einer Vorbereitung, denn bei negativem Ausgang der MPU ist der Führerscheinerhalt oder Führerscheinbehalt für einige Monate in weite Ferne.